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Das Wassermolekül H2O wird durch die Isotopenverhältnisse D/H und 18O/16O eindeutig charakterisiert.
Diese stabilen Isotopen des Wassers werden durch physikalische Vorgänge wie Verdunstung, Kondensation, Wasserneubildung, und Austauschprozesse in bekannter Weise verändert (fraktioniert). Die Isotopendaten von Wasser können deshalb als Nachweis für die Herkunft und Historie von Wässern oder verschiedenen Wasserkörpern genutzt werden.
Im Gegensatz zu Tracerversuchen, Temperaturmessungen und anderen chemischen Techniken zur Wassercharakterisierung ist die Isotopen-Methode matrix-unabhängig. Sie liefert kostengünstig und schnell aussagefähige Ergebnisse.
Die von uns ebenfalls angebotene sogenannte Stickstoff-Argon-Methode erlaubt die Bestimmung des De-Nitrifikationspotentials in Grundwässern und liefert so einen wesentlichen Beitrag zur Sicherstellung der Wasserversorgung.